Navigation und Service

Springe direkt zu:

Nicht verpassen: Digital Wall – Neue Ufer!

Das Highlight des Berblinger Jubiläums findet Ende Mai 2022 statt.

© Stadt Ulm Kulturabteilung

In diesem groß angelegten Multimedia-Event wird die historische Stadtmauer Ulms zum Leben erweckt und als eine der größten durchgängigen Projektionsflächen für ein Video-Mapping-Kunstwerk genutzt. Die knapp ein Kilometer lange Stadtmauer ist auf beiden Seiten der Donau bis tief in die Nacht als ein organisches und begehbares Gesamtkunstwerk zu erleben und zu bestaunen. Die eigens für das Projekt komponierte Musik entsteht unter Mitwirkung des Motettenchors der Münsterkantorei Ulm. Per Smartphone-App steht sie allen Besucherinnen und Besuchern persönlich zur Verfügung, kann aber auch an einer der Soundinseln via Lautsprecher gehört werden. Visuelle und akustische Effekte sowie ansprechende Inhalte, die sich mit Innovationsthemen der Vergangenheit und der Zukunft beschäftigen, machen die „digitale Stadtmauer“ zu einem unvergesslichen Erlebnis und absoluten Höhepunkt des Berblinger Jubiläums.

Eintritt frei! App zum Download im App Store & Google Play Store ebenfalls kostenlos.

Veranstalter:
Stadt Ulm Kulturabteilung
Künstlerische Leitung:
wittmann / zeitblom & Liebert
Veranstaltungsort:
Donauufer in Ulm und Neu-Ulm
NEUE Termine: 26. Mai 22:00 Uhr bis 23:10 Uhr, 27. Mai und 28. Mai 2022 von 23:00 Uhr bis 1:20 Uhr;
Die Veranstaltung wurde aufgrund der Corona-Pandemie nochmals um ein Jahr verschoben.
ÖPNV:
Haltestelle „Rathaus Ulm“, Buslinien 4,5,6,46,58,59,70,71,73,77,78,79,84,84x,88,88x,597,763,737,850,870
Haltestelle „Petrusplatz Neu-Ulm“, Buslinien 5,70,71,73,77,78,79,84,84x,85,88,88x,597,737,763,850,870

Nach langjähriger Theaterarbeit und mehr als 30 Inszenierungen an deutschsprachigen Stadttheatern, realisiert das Berliner Duo Christian Wittmann und Georg Zeitblom seit 2010 Audio- und Live Performanceprojekte zwischen experimenteller Musikcollage, Radio-Oper und performativem Konzert. Zusammen mit dem Berliner Video- und Lichtdesigner René Liebert verwandelte die Kollaboration bereits 2017 mit dem Projekt „Resonanzen“ das mächtige Mittelschiff des Ulmer Münsters in eine über 4.000 Quadratmeter große dynamische Videolandschaft - begleitet vom Sound einer Komposition für Elektronik, Percussion und Orgel.